Montag, 23. Dezember 2013

Montag, 23.12.2014
Vorweihnachtstag - und was für einer. Wir sind heute so gegen 9.00 Uhr aufgestanden. Sandra hat noch einige Einkäufe erledigt, ich habe schon mal in die Autos (Ka und A-Klasse)noch ein paar Sachen gepackt, die in der neuen Whg. gebraucht wurden. Wir sind zeitig losgefahren, da wir nicht schon wieder zu einem Termin zu spät kommen wollten...wir waren dann auch gut vor 14.00 Uhr da. Der Hausmeister war auch schon da, sodaß wir die offizielle Wohnungsübergabe durchführen konnten - wir...d.h. Sandra, sie ist ja die Mieterin. Danach haben wir dann die Autos entladen - Tapeten und Zubehör, 2 Umzugskisten mit Geschirr(eine davon enthielt Sandras chin. Porzellan - deshalb wollten wir es auch nicht der Umzugsfirma überlassen). Der Weg vom Parkplatz zur Whg ist auch nicht ganz einfach, sodaß ich ziemlich ausser Puste war, als wir den ganzen Kram dann endlich in der Whg. hatten. Das hatte wieder Sandras Kommentar zur Folge, ich würde über meine Grenzen gehen - womit sie zwar recht hat, aber ich kann eben auch nicht aus meiner Haut. Die Umzugsfirma soll nach meinem Dafürhalten die sperrigen Güter transportieren, dafür sind sie da, aber ich versuche immer alles mögliche an Kleinkram selbst in die Hand zunehmen. Das ist, nebenbei bemerkt, der erste Umzug, den ich größtenteils einer Firma überlassen muß.
Nachdem wir dann alles bewegliche Gut aus den Autos in die Wohnung gebracht haben - und nach einer Ruhepause - sind wir dann wieder  Ri Wernau aufgebrochen - diesmal nicht im"Konvoi" wie auf der Hinfahrt, sondern einzeln. Ich war dabei aufs Navi angewiesen, bin aber auch nach Instinkt gefahren und habs dann auch geschafft, Wernau ohne größere Umwege zu erreichen.. Ich habe dann noch den Keller etwas ausgeräumt, die Sommerreifen für beide Autos in die A-Klasse gebracht - die kommen am 24.12. in den wirklich geräumigen Keller ihrer neuen Wohnung. Und warum am 24.12.?
Das ist für mich ein Tag wie jeder andere - zufällig belastet mit diesem christlich/unchristlichen Festivitäten.                                                                                                                                         Noch n kleiner Nachsatz: vllt. liest "diese" Mitarbeiterin des Sozialamtes Esslingen, Frau Heck, auch mal diesen Blog und kann sich dann ein Bild davon machen, was ihre Entscheidung, die Übernahme der Umzugskosten für einen krebskranken Mann und seine rückengesachädigte Lebenspartnerin abzulehnen,bedeutet. Und von diesem dann auch eine schriftliche Stellungnahme zu erwarten, worin dieser seine Einschränkungen erläutern muß.
Wie es aussieht, ist die Blog-Pause irgendwie nicht einzuhalten - naja....

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