Dienstag, 3. Juni 2014

Dienstag, 03.06.2014
Wichtigstes Ereignis heute war die Arztvisite - und für mich auch etwas ernüchternd. Eigentlich hatte ich ja vor, ab August 2014 wieder arbeiten zu  gehen, wenns sein muß, auch mit einer Wiedereingliederungsmaßnahme nach dem "Hamburger Modell" oder was ähnlichem. Mein Stat.Arzt meinte, ich sollte mir evt. Gedanken über eine EU-Rente machen. Hm...gefühlsmäßig ist eine EU-Rente für mich nicht völlig absurd...aber doch eher in weiter Ferne...ich bin erst 57 J. und daher sinds bis zur Rente, jedenfalls auf dem Papier, noch ein paar Jahre Zeit. So richtig habe ich darüber auch noch nicht nachgedacht. Wird bestimmt demnächst mal passieren...Da muß ich wohl mal 'nen Rentenberater kontaktieren.
Vorerst bin ich noch in der Reha...und die ist wohl erstmal am 11.6. zuende. Sandra will mich noch vorher besuchen - wir werden dann gemeinsam zurück nach GD fahren.
Heute hatte ich nach der Arztvisite noch ein Gespräch mit der Psychologin...da konnte ich gleich meine Gedanken zum Thema EU-Rente loswerden - am Dienstag werden wir ein Fazit dieser Reha ziehen.                                                                                                                                                   Um 13,00 Uhr war dann noch Fahrrad-Ergo...eigentlich ein NoGo, denn nach en Regeln der Klinik ist um diese Zeit Mittagsruhe. Radfahren im Freien war aber auch wieder nicht möglich, es war etwas feucht draußen - immerhin gabs dann um 15.00 Uhr noch einen "Werkgruppe" -Termin...dabei konnte ich mein "Kunstwerk"  fertigstellen...und ein neues beginnen...quasi ein Auftrag von Sandra...eine Seidenmalerei mit den "Hauptfarben" blau und grün...zwei Farben, die sich m.E. "beißen"...aber Kunst darf ja bekanntlich alles.
Es zeigte sich wieder einmal, wie meine Tagesstruktur auch meine"Nebenwirkungen" beeinflußt...die Arztvisite ist normalerweise ein Anlaß für Ablenkung und damit für ein "Vergessen" des Tinnitus und/ oder der PNP...Heute hatte ich eher das Gefühl, den Tinnitus und ! die PNP über längere Zeiträume nicht loszuwerden. Dieses Gefühl hatte ich sogar noch nach 22.00 Uhr, während meines täglichen Besuches im www.

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